Die zukünftige Mobilität

Im Kanton Freiburg stehen Verbindungsstrassen leider immer noch im Rampenlicht. Die Sektion Fribourg der ATE setzt sich für eine andere Art der Mobilität ein.

Diejenigen, die die Agglomeration Fribourg betreffen, wurden bereits im Agglomerationsplan 1 Generation (PA1) erwähnt, einschließlich der Straße Marly-Matran und der Umgehungsstraßen von Belfaux und Guin. Zur Erinnerung: Die Wirksamkeit der PA1 war nicht genügend, um eine Kofinanzierung durch den Bund zu erhalten. Gleichzeitig wollen die betroffenen politischen und administrativen Entscheidungsträger - 11 Jahre und zwei Agglomerationspläne, die eine Verkehrsverlagerung anstreben, später - Zeit, Energie, öffentliche Gelder und natürliche Ressourcen in diese Straßenprojekte investieren. Die prioritären Projekte sind: 1) die Verbindungsstrasse Birch-Lüggiwil, ein Dossier des Bundesamtes für Strassen (ASTRA), bei dem wir nach mehr als zweijähriger Arbeit erschreckend 14 Varianten entdeckt haben, die beweisen, dass die erste die beste ist. 2) die Verbindung Marly-Matran, die die Pérolles-Brücke entladen sollte. Nach den neuesten verfügbaren Zahlen (2015) ist der Verkehr dort jedoch rückläufig. 3) die Umgehungsstraßen von Romont, Kerzers und Prez-vers-Noréaz. Unsere Sektion kündigte 2019 in der Presse an, dass er sich gegen alle Umfahrungstrassen wehren werde. Es sind bereits zwei Verfahren anhängig gegen der ASTRA für die Verbindung Birch-Lüggiwil und die Matran Ausfahrt.

Für die Zukunft

Der aktuelle Gesundheitsnotstand darf uns nicht den Klima-Notstand vergessen lassen. Die Dringlichkeit ist in allen Bereichen offensichtlich, aber in Bezug auf die Mobilität ist der unmittelbare Schaden für die Bevölkerung Luftverschmutzung, Lärm, Stress und Bewegungsmangel bewährt. Doch der Raum, der den Autos gewidmet ist, schrumpft nicht. Wir müssen unsere Erwartungen an die Unternehmen klären, die unsere Transportmittel bauen und entwickeln. Dies ist nur möglich, wenn wir es wagen, uns die ideale Mobilität von morgen vorzustellen:  welche Flüsse, für wenn, mit welchen Verkehrsmittel und Energie. Sie muss sober und gemeinsam sein, die Luft schonen und effizient sein, was die Energie, aber auch den Ressourcenverbrauch (Boden, seltene Metalle) betrifft. Sie muss die Gesundheit fördern, indem sie ein reines Lebensumfeld bietet und zu Bewegung und gutem Zusammenleben ermutigt. Vorerst ist es eine Tatsache, dass die technologischen Fortschritte nicht in die gewünschte Richtung gehen, und der Bau neuer Straßeninfrastrukturen kann dieses Phänomen nur verschlimmern.

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